Auf Google gefunden:
Man gebe auf Google “Einbrüche auf Baustellen” ein und wird jeden Tag fündig. Die Lokalnachrichten posten die Geschehnisse der Nacht, beispielsweise:
„September (Montag) waren Einbrecher in dieselbe Baustelle eingebrochen…“
„…Vibrationsstampfer von einer Baustelle in der Straße… gestohlen.“
„Hamburg: Polizei nimmt Werkzeugdiebe fest…“
„Fünf Einbruchdiebstähle in der VG Unkel innerhalb von zwei…“
„Einbruch: Polizei verhaftet Kabeldiebe in Wuppertal…“
BauWatch ist Ihr Bodyguard
Wenn Sie nicht bei Google auf der 1. Seite mit einem Baustelleneinbruch erwähnt werden möchten, hätten wir da eine Lösung für Sie. Schauen Sie einmal in unserer Timeline vorbei. Dort sehen Sie, welche Erfolge unsere Turmansprache Woche für Woche liefert. In 95% reicht bei einer Alarmmeldung eine Ansprache über unseren Turm (Vertreibung) aus, um Eindringline dazu zu bewegen, dass bewachte Gelände sofort zu verlassen. Reicht dies nicht aus, wird umgehend die Polizei oder ein Sicherheitsdienst eingeschaltet.
Die kürzeren Tage stehen bevor
Die nächsten Monate wird es immer dunkler werden und das sind ideale Bedingungen für Einbrecher, die unentdeckt bei ihren Einbrüchen bleiben wollen. Da hilft auch schon unser bekanntes grünes Licht, um vor Betreten eines Geländes zu schützen. Warum eigentlich „Grünes Licht auf Baustellen“? Zum einen ist es schon von weitem sichtbar und zeigt, dass überwacht wird. Zum anderen ist es unser Markenzeichen. BauWatch steht für „grün“.
Keine Bauverzögerungen mehr
Gerade jetzt, wo Baumaterialien schwer zu bekommen sind und zum Teil lange Lieferzeiten haben, sollte man sie um so mehr vor Diebstahl schützen. Jeder ausgefallene Baustellentag kostet bares Geld und sorgt dafür, dass Personalpläne aus den Fugen geraten. Denn wenn beispielsweise das Krankabel fehlt, kann der Kranfahrer nicht zur Tat schreiten – auch wenn er dafür eingeteilt war.